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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Flechte (Hautausschlag)bis Flechten (Pflanzen) |
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Mittel.
[Flechten der Haustiere.] Flechtenausschläge kommen auch bei allen Haustieren vor. Die kahl machende F. (Herpes decalvans, H. tonsurans) wird am meisten beim Rind angetroffen und erweist sich in größern Beständen dadurch sehr lästig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Trichinenschaubis Trick |
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. Das Königreich Preußen beschäftigt allein über 25 000 Trichinenschauer, die jährlich etwa 6¼ Mill. Schweine auf T. untersuchen.
Litteratur. Leuckart, Untersuchungen über Trichina spiralis (2. Aufl., Lpz. 1866); ders., Die Parasiten des Menschen (2 Bde
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0227,
von Inulinbis Isländisches Moos |
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227
Inulin - Isländisches Moos
noch zehnfach mit Wasser verdünnt, die damit benetzten Körperteile absolut gegen alle Insektenangriffe, und die gefürchteten Mosquitos fliehen den so gefeiten Menschen wenigstens einen ganzen Tag oder eine ganze
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0619,
Ansteckung |
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Krankheits- und Heilungsvorgänge, mittels deren sich der Tierkörper gegen die Eindringlinge zu wehren vermag. Nächstdem kennen wir am besten die Vermittler einiger Hautkrankheiten, des Erbgrindes (Favus), der ansteckenden Flechten (Herpes tonsurans
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0973,
Haare (Anatomisches u. Physiologisches; Haarpflege, Färben, Enthaarungsmittel etc.) |
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, aus und werden durch andre, welche neben ihnen aus einer Abzweigung der Papille hervorsprießen, ersetzt. Bei vielen Tieren ist dieser Haarwechsel periodisch, beim Menschen geschieht er unmerklich. Täglich fallen von den Haaren des Kopfes im Mittel 38-103
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Haarbalgbis Haare (animalische) |
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, die Weichengegend, die Nute, bei
vielen Affen die Gefäßfchwielen, die Hohlhand und
die Fnßfohle, beim Menschen außer diesen beiden
letztern auch die Nückenfläche des zweiten und dritten
Fingergliedes.
Bei den Tieren sind die H. nach Größe und Gestalt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Rennfahnebis Renntier |
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Werk im Hafenbau ist der Meer- !
dämm auf der Reede von Plymouth, zum Schütze
des Hafens. R. starb 16. Okt. 1821 zu London.
Sein Sohn, George R., geb. 3. Jan. 1791,
unterstützte ihn beim Bau der Southwark- und >
Waterloobrücke und machte sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Eskimo |
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848
Eskimo.
sich Innuit ("Menschen"). Auf Grönland bewohnen die E. die Westküste bis zum 80. ° nördl. Br., die Ostküste scheinen sie in jüngster Zeit fast ganz verlassen zu haben. Auch die Namollo oder Fischer-Tschuktschen (richtiger Tuski
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Gemsblumebis Gemüse |
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halten sich außer der Brunstzeit isoliert. Ihre Nahrung besteht in den jungen Trieben der Alpensträucher (Alpenrose, Erle, Weide, Wacholder, Kiefer) sowie in Alpenkräutern und Gräsern, im Winter auch aus Moos und Flechten; Wasser ist für sie Bedürfnis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Akominatosbis Akroleïn |
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Polyphagie oder Freßsucht führt, kommt beim Menschen namentlich als Symptom schwerer Gehirnkrankheiten, Hysterie und Geisteskrankheiten vor; bei Tieren kann sie durch Durchschneidung des zehnten Hirnnervenpaares künstlich hervorgerufen werden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
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, vom spez. Gewicht 1,0-1,1 und der Härte 2,0-2,5, entwickelt beim Reiben Geruch und wird elektrisch, beim Erhitzen in Öl weich und biegsam, ist unlöslich in Wasser, gibt an kochenden Alkohol, Äther und ätherische Öle nur wenig ab, löst sich in Benzol
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Anglisierenbis Angola |
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jurisdiction (1878-80, 2 Bde.).
Anglisieren, s. v. w. englisieren.
Anglizismus, engl. Spracheigenheit, namentlich wenn sie sich ungehörig beim Gebrauch einer andern Sprache bemerklich macht.
Angol, ein 1875 gebildetes Territorium
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Handbis Handarbeiten, weibliche |
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66
Hand - Handarbeiten, weibliche.
verlaufen die Streck-, in letzterer die Beugemuskeln. An einer gut geformten, schlanken H. ist der Zeigefinger meist ein wenig länger als der Ringfinger. Wegen des Unterschiedes zwischen der H. des Menschen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Nonnenbis Non possumus |
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), das Geräusch, welches bei manchen Personen beim Anlegen des Stethoskops an die Drosselvenen gehört wird und durch das Ausströmen des Bluts aus den Jugularvenen in den weiten Bulbus jugularis entsteht. Man hört das N. am häufigsten bei blutarmen Menschen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Traubenzuckerbis Trauer |
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- und zuckerhaltiger Nahrung, in der Leber des Menschen und der Säugetiere, im Lebervenenblut, im Harn schwangerer Frauen, in der Amnion- und Allantoisflüssigkeit der Rinder, Schafe und Schweine, pathologisch im Harn bei Zuckerruhr und nach Reizung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Haarseilbis Haartracht |
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. Es ist jetzt jedoch beim Menschen ganz außer Gebrauch; auch zum Ableiten des Eiters benutzt man es nicht mehr, sondern verwendet dazu mit seitlichen Öffnungen versehene Gummiröhrchen (sog. Drainageröhrchen). - Auch bei kranken Haustieren wird das früher
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Juchbis Juda |
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dieses Hautschmerzes ist der Kitzel. Das J. begleitet viele Hautausschläge und ist hier am bedeutendsten beim Nesselausschlag; der sog. Juckausschlag (Juckblattern, Prurigo), bei welchem sich flache stecknadelkopf- bis hanfkorngroße heftig juckende
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Gerlachebis Germain |
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der Haustiere" (Berl. 1853; 2. Aufl., das. 1868); "Krätze und Räude" (das. 1857); "Die Flechte des Rindes" (das. 1857); "Gerichtliche Tierheilkunde" (das. 1861, 2. Aufl. 1872); "Die Trichinen" (das. 1866); "Die Rinderpest" (das. 1867); "Maßregeln zur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Karpfenbis Karren |
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. Hausstock.
Karpinski, Franciszek, poln. Dichter, geb. 4. Okt. 1741 zu Holosko in Galizien, erhielt seine Bildung in der Jesuitenschule zu Lemberg und lebte hierauf eine Zeitlang in Wien und als Gutspachter in Galizien. 1783 wurde er Sekretär beim
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Koranabis Korbwaren |
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die Seitenkanten zu beschneiden und alle Schienen gleich breit zu machen. Das Spanische Rohr wird in derselben Weise zugerichtet. Beim Flechten selbst fertigt man zuerst den Boden des Korbes und dann die Seitenwände. Dies geschieht auf einem einfachen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Matriarchatbis Matschin |
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und die verschiedenen Arbeiten erst erlernen müssen. Matrosenpressen nennt man das gewaltsame Aufgreifen von Menschen zum Matrosendienst, das z. B. in England beim Kriegszustand ein zwar grausames, aber gesetzlich anerkanntes Mittel bietet, das Seevolk, wenn
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Heros (Käferart)bis Herpestes |
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durch einen Denkstein geschmückten Grabhügel erhob sich zuweilen ein tempelartiges Gebäude, das Opfer aber wurde meist auf dem Grabe selbst abends oder in der Nacht dargebracht, wie auch sonst beim Totenkult, und vom Opfertiere gewöhnlich nichts gegessen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0187,
Nase |
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die drei größten, längsgerichtete Gänge (Nasengänge) zwischen sich lassenden, nach ihrer Gestalt Nasenmuscheln (conchae narium) heißen. Die unterste von ihnen ist die größte, die oberste die kleinste. (S. Tafel: Mund- und Nasenhöhle des Menschen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Matrikularbeiträgebis Matrosenartillerieabteilungen |
Öffnen |
Matrosendivisionen (s. d.). - Matrosenpressen hieß das früher besonders in Hafenstädten betriebene gewaltsame Aufgreifen von Menschen zum Matrosendienst, das in einigen Seestaaten beim Kriegszustande ein zwar grausames, aber gesetzlich anerkanntes Mittel bot
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